- Das Reinigen oder Desinfizieren des Scanners mit IPA (Isopropylalkohol) kann ihn beschädigen.
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- Hinweis: Alkohol kann als Übertragungsmedium bei Verfahren (z. B. Zystoskopien) verwendet werden, bei denen Ultraschallgel verwendet werden würde, er sollte jedoch nicht als Reinigungs- oder Desinfektionsmittel verwendet werden.
- Vermeiden Sie Aceton, Methylethylketon (MEK), Farbverdünner oder andere starke Lösungsmittel und Scheuermittel.
- Die Auswahl einer nicht empfohlenen Lösung, die Verwendung einer falschen Lösungsstärke oder das Eintauchen eines Scanners tiefer oder länger als empfohlen kann den Scanner beschädigen und führt zum Erlöschen der Garantie.
Es gibt zwei Methoden zum Einrichten der DICOM-Verbindungen:
- Clarius Cloud
- Gibt Informationen an alle Benutzer innerhalb der Institution weiter
- Wenn mehrere Mobilgeräte mit der Clarius-App für DICOM eingerichtet werden, ist es am besten, die DICOM-Informationen auf diese Weise über die Clarius Cloud Institution Settings einzurichten
- Clarius-App
- Beschränkt auf das spezifische Gerät, auf dem die App installiert ist
- Wenn nur bestimmte Geräte Zugriff auf die DICOM-Funktionalität mit der Clarius-App haben, ist es am besten, DICOM direkt in der auf dem betreffenden Mobilgerät installierten Clarius-App einzurichten.
- Gut zum schnellen Testen der Konnektivität
Clarius Cloud bietet mehrere Rollen für Benutzer, die einer Institution angehören.
- Administrator
- Eigentümer der Institution
- Kliniker
- Benutzer mit eingeschränktem Zugriff innerhalb der Institution
- Beobachter
- Zugriff nur auf Rohbilder innerhalb einer Institution
Administrator | Kliniker | Beobachter | |
Prüfungssichtbarkeit | Alle | Eigen | Alle |
PHI-Sichtbarkeit | Alle | Eigen | Keiner |
Prüfungen exportieren | Alle | Eigen | Alle (ohne PHI) |
Benutzer hinzufügen / entfernen | Ja | NEIN | NEIN |
Benutzerrollen ändern | Ja | NEIN | NEIN |
Institutionseinstellungen ändern | Ja | NEIN | NEIN |
Sicherheitseinstellungen ändern | Ja | NEIN | NEIN |
Damit ein Benutzer auf einen Scanner zugreifen und ihn verwenden kann, muss der Benutzer derselben Institution wie der Scanner angehören. Administratoren in der Institution können neue Benutzer einladen, ihrer Institution beizutreten. Benutzer, die noch kein Clarius Cloud-Konto haben, erhalten eine E-Mail-Einladung zur Konfiguration ihres Kontos.
Die O2 Bläschen werden vom Körper als Pseudoparasit erkannt und attackiert. Die immunologischen Veränderungen gleichen die einer Wurminfektion (es kommt zu einer Eosinophile). Die Oxyvenierung führt so zu einer verbesserten Immunabwehr, die auf einer Mehrbildung von Leukozyten beruht. Bei den Leukozyten handelt es sich hauptsächlich um eosinophile Granulozyten.
In Ländern mit schlechter Hygiene und vermehrten Wurmerkrankungen gibt es deutlich weniger Allergien und Autoimmunerkrankungen.
- Offenes Foramen ovale
- Akute Erkrankungen des Herzkreislaufsystems
- Meningitis, Enzephalitis
- Morbus Osler
Die Oxyvenierungstherapie hat Auswirkungen auf Laborwerte.
- Creatininwert verbessert sich
- Hämoglobinwert verändert sich
- Erythrozyten zeigen eine starke Erneuerung (deutliche Vitalitätssteigerung vor allem bei älteren Patienten)
- venöser O2 Gehalt sinkt während Therapie. Dies ist kein Paradoxon – es wird eine gesteigerte O2 Ausschöpfung erreicht und die intrazellulären Werte verbessern sich (mehr O2 wird ans Gewebe abgegeben).
- Glucosewerte werden gesenkt
Bereits Anfang der 1960er Jahre gab es schon Publikationen von 2 ungarischen Ärzten in Bezug auf die Anwendung bei chronischen Wunden. Mit der Zeit kamen dann die technischen Möglichkeiten die Geräte kompakter & preisgünstiger zu bauen, um sie einer breiteren Masse zugänglich zu machen.
Dies hängt von der Wellenlänge, der Lichtfarbe und dem bestrahlten Gewebe ab. Rotes Laserlicht dringt 2-3 cm in die Tiefe und hat eine Wirkung in bis zu 5 cm. Der blaue Laser ist nahe dem UV-Bereich und wirkt oberflächlich (z.B. Psoriasis). Er ist äußerst effektiv bei der Bakterienreduzierung oder bei antibiotikaresistenten Keimen.
Absolute Kontraindikationen:
- Bestrahlung ohne sichere Diagnose
- Bestrahlung im Augenbereich
- Bestrahlung der Hoden
- Bestrahlung von diagnostizierten Tumoren im unmittelbaren Laserbestrahlungsbereich, die nicht primär mittels Chemo- und/oder Radiotherapie behandelt werden
- Bestrahlung von Melanomen und Muttermalen
- Bestrahlung der Fontanelle bei Säuglingen
Relative Kontraindikationen:
- Bestrahlung im Unterbauch oder Lendenbereich bei Schwangeren
- Langzeitbestrahlung der Wachstumsfuge bei Kindern und Jugendlichen
- Direkte Bestrahlung der Schilddrüse bei Über- oder Unterfunktion
Der Intensitätsbereich liegt bei 5-500 mW und hat eine ausschließlich athermische Wirkungsweise. Zum Einsatz in der Medizin kommt der Low Level Laser bei Wundheilstörungen, Durchblutungsstörungen, Schmerzzuständen, Entzündungen, usw.
Im Gegensatz dazu hat der High Level Laser eine rein thermische Wirkungsweise (schneiden, koagulieren, abtragen) und kommt in der Chirurgie, Ophthalmologie, Neurochirurgie, Dermatologie, usw. zum Einsatz.
Laserlicht ist monochromatisch – also schmalbandig in einer bestimmten Wellenlänge mit minimalen Abweichungen. Außerdem ist es zeitlich und örtlich kohärent. Unerlässlich ist die konstante Ausgangsleistung bei medizinischen Geräten, um eine definierte Behandlungsdauer mit Therapieerfolg sicherstellen zu können. Der Laserpointer hingegen „strahlt einfach“.
Die Lasertherapie ist eine reine Regulationstherapie. Sie hat einen normalisierenden Einfluss auf den Zellstoffwechsel und die Durchblutungsverhältnisse.
Was ist Laser?
Light
Amplification by
Stimulated
Emission of
Radiation
Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung
Die Leistung der verwendeten Therapielaser ist so optimiert, dass bei der Behandlung keine Wärmeeinwirkung auftritt. Es wird daher kein Gewebe abgetragen oder zerstört, so wie dies bei chirurgischen Lasergeräten der Fall ist. Bei der Low-Level-Lasertherapie gibt es zwei grundlegende Behandlungsarten:
Punktbehandlung:
Die Punktbehandlung wird vor allem bei Gelenksbestrahlungen und zur Laserakupunktur verwendet.
Flächenbehandlung:
Die Flächenbehandlung wird vor allem in der Schmerztherapie und bei Wundbehandlungen eingesetzt.
Nein, weil Luft besteht aus 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff und 1% Edelgasen. Die Sauerstoff Infusion besteht nahezu aus 100% medizinischen Sauerstoff. Daher ist der Ausdruck „Luftembolie“ nicht zutreffend. Sauerstoff bindet in kürzester Zeit zu 100% an das Hämoglobin. Somit kann es keine Embolie verursachen.
Der Beweis dafür ist die Behandlung einer ECMO (extracorporale Membran Oxygenierung) auch bekannt als Herz-Lungen Maschine. Hier wird auch im extracorporalen Kreislauf die Membran mit medizinischen Sauerstoff gespült und so das Blut oxygeniert.
- Beschleunigung der Wundheilung
- Durchblutungsförderung
- Verminderung des Infektionsrisikos
- Entzündungshemmung
- Schmerzlinderung
- Verminderung der Schwellungen
Folgende Nebenwirkungen können nach der Gabe auftreten ersetzen durch:
Scheinbare Nebenwirkungen der i.v. Sauerstofftherapie sind Zeichen der Wirkung:
- Starker Harndrang à diuretische Wirkung
- Müdigkeit à schlafanstoßende Wirkung
- Hustenreiz und Engegefühl in der Brust à Zeichen der Hormonausschüttung von Prostaglandin (vasodilatative Wirkung)
- Gesichtsröte à aktivierte Durchblutungssteigerung
Dieses Verfahren wird seit den 1970iger Jahren sehr erfolgreich bei verschiedensten Erkrankungen effektiv und nebenwirkungsarm durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine intravenöse Anwendung von Sauerstoff. Die Behandlung selbst erfolgt im Liegen. Es werden mit dem Oxyen-Gerät, welches TÜV-geprüft ist und bestimmungsgemäß verwendet wird, geringe Mengen an Sauerstoff mit einer Einlaufgeschwindigkeit von 1 – 2 ml pro Minute über eine sehr dünne Kanüle direkt in eine Armvene gegeben. Die Behandlung erfolgt üblicherweise über mehrere Wochen und kann je nach Indikation, von 2x wöchentlich bis täglich durchgeführt werden.
Alle Arten von Allergien sowie Autoimmunerkrankungen sind Indikationen für die intravenöse Sauerstofftherapie. Das O2 Bläschen ist scheinbar ein Pseudoparasit. Dies unterscheidet die intravenöse Sauerstofftherapie von anderen Sauerstofftherapien. Das O2 Bläschen im Blut wird attackiert wie ein Parasit. Die immunologischen Veränderungen gleichen die einer Wurminfektion. In Ländern mit schlechter Hygiene und Wurmerkrankungen gibt es deutlich weniger Allergien und Autoimmunerkrankungen. (old friends Hypothese)
Ja. Besonders der Stablaser ist ideal für den mobilen Einsatz in der Veterinärmedizin. Aber auch der Haemolaser ist vielseitig anwendbar (Niereninsuffizienz, Durchblutungsstörungen, Polyarthritis, Arthrose…).